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Birgit Assel – Wer bin ich? – Identitätstrauma
Unser „Ich-Sein“ beginnt schon im Mutterleib. In dieser frühen Phase unserer Entwicklung sind wir reine Gefühlswesen. Wir sind noch nicht in der Lage, unsere Gefühle von den Gefühlen unserer Mutter zu unterscheiden. Und so können unsere ersten Erfahrungen – je nachdem, wie die Gefühlslage unserer Mutter war – einen Einfluss auf unsere Identitätsentwicklung haben.
Wenn wir nicht erwünscht sind, nicht das richtige Geschlecht haben, wenn Stress und Ängste die Schwangerschaft mit uns überschatten, dann müssen wir uns schon sehr früh von unserem eigentlichen „Wesenskern“ abspalten, um überleben zu können. Diese frühen Lebenserfahrungen prägen unsere spätere Identität, ohne dass wir ein bewusstes Wissen darüber haben.
- Birgit ist Sozialpädagogin und Traumatherapeutin. In diesem Film wird sie Deinen Blick auf die Perspektive des Kindes lenken. Wie erlebt ein Kind die Welt? Kann es sein, dass wir traumatisierendes Verhalten als normal empfinden, weil wir selbst in der Kindheit durch erzieherischen Machtmissbrauch traumatisiert wurden? (7:53)
- Pubertät – Grenzen, die wir überschreiten (3:53)
- Tun Kindergärten unseren Kindern gut? (5:23)
- Täter und Opfer am Mittagstisch (5:07)
- Buchempfehlungen (2:48)
- Mama, Papa, Trauma & ich (4:43)
- Traumata bei sich selbst erkennen (4:12)
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