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Das Wahren der Einzigartigkeit – Doris und Bruno

Doris und Bruno Gantenbein leben in der Schweiz, gemeinsam mit ihren drei Kindern – Sara (23), Olivia (20) und Nalin (18), die ganz ohne Schule aufgewachsen sind. Vom ersten Augenblick an waren sich die Eltern bewusst, dass jedes Kind absolut einzigartig ist. Sie spürten auch, dass die meisten, noch so alternativen Betreuungs- und Bildungsorte der Individualität des Einzelnen kaum gerecht werden können. Zumindest nicht in dem Maße, wie die Eltern eines Kindes in einer individuell gestalteten Umgebung es tun können.

Nach drei wunderschönen Hausgeburten und anschließender Begleitung im schützenden Raum der Familie war es für Doris und Bruno wie selbstverständlich, dass ihre Kinder sich weiter frei bilden und einfach ihr Leben leben dürfen. Denn alles, was ein Kind nachhaltig interessiert, begeistert und bildet, kann nur aus ihm selbst heraus kommen. Inzwischen sind die Kinder groß und gehen ihre Wege. Sie fühlen sich weder anders noch irgendwie besonders, dass sie nicht zur Schule gingen. Es sind drei junge Menschen, die ihre so wertvolle Kindheit in Freiheit genießen und ihren wahren Interessen jederzeit nachgehen durften.

Wenn Du die Familie noch besser kennenlernen möchtest, dann schaue Dir unbedingt » das vertiefende Interview mit Doris und Bruno an! Dort erfährst Du weitere spannende Details über das unbeschulte Aufwachsen ihrer Kinder.

Die älteste Tochter Sara (23) entdeckte ihr Interesse für das Rechtswesen und so entschied sie von sich aus, die Matura (Abitur) zu absolvieren, damit sie später Rechtsanwältin werden kann. Dies gelang ihr mit vollem Erfolg und nun studiert sie Jura in Zürich.

Olivia (20) interessiert sich für Fotografie und möchte sich für die Zukunft mit einem Schulabschluss alle Wege offen halten. So ist sie gerade dabei, das High School Diploma an der »Clonlara« Fernschule zu machen, was ebenso ohne jahrelange Anwesenheit in einem Schulgebäude funktioniert.

Nalin (18) entdeckte schon sehr früh seine Begeisterung für große Maschinen, Traktoren und Technik. Nun arbeitet er in einem hochspezialisierten Unternehmen für Straßen- u. Wegebau an außergewöhnlichen Orten in den Wäldern und Bergen. Wegen seiner Hingabe und Begeisterung für diese Arbeit wird er im Unternehmen sehr geschätzt und als vollwertiger Kollege angesehen – trotz seines recht jungen Alters.

Im Laufe der Jahre erkannten Doris und ihr Mann Bruno immer mehr: Ein Leben ohne Schule bedeutet weit mehr, als einfach das Kind nicht zur Schule zu schicken. Es steckt eine tiefe innere Haltung dahinter, wie mit dem Kind umgegangen wird. Das war die Geburtsstunde von »Elternkunst«. Mit diesem Projekt unterstützt und begleitet Doris die Eltern auf ihrem Weg, ganz egal, ob sie die Kinder zur Schule schicken oder nicht. Mehr über ihre Arbeit, angebotenen Kurse und Ausbildung erfährst Du auf www.elternkunst.ch .

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